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Elena Ferrante


Das lügenhafte Leben der Erwachsenen

Ein Bravourstück über die Atemlosigkeiten und Verwirrungen der Jugendzeit und das Drama des Erwachsenwerdens.

Preis

22,00 €

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Inhalt

Ein Bravourstück über die Atemlosigkeiten und Verwirrungen der Jugendzeit und das Drama des Erwachsenwerdens. Neapel in den 1990er-Jahren: Giovanna ist dreizehn Jahre alt, die Vorzeigetochter kultivierter Mittelschichteltern. Doch plötzlich verändert sich alles, ihr Körper, ihre Stimmung, und immer öfter gerät sie mit ihren Eltern aneinander. Zufällig stößt Giovanna darauf, dass ihr Vater aus einem anderen, einem leidenschaftlichen, vulgären Neapel stammt. Die Geheimnisse, auf die sie dort stößt, verstören sie. Wem kann sie trauen und was soll ihr Halt geben? Ist sie selber bereits unrettbar verwoben in dieses lügenhafte Leben der Erwachsenen?
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Bibliografisches

Aus dem Italienischen von Karin Krieger, fester Einband mit Schutzumschlag, farbiges Vorsatzpapier, Lesebändchen, Umschlaggestaltung von Franziska Neubert
NR 172232

Preis

22,00 €

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Rund ums Buch

Autor:innenportrait


Elena Ferrante wurde in Neapel geboren und hatte sich mit dem Erscheinen ihres Debütromans im Jahr 1992 zunächst für die Anonymität entschieden, die 2016 von einem Journalisten allerdings gelüftet wurde. Ihre vierbändige Neapolitanische Saga trägt, wie der erste Band daraus, den Titel Meine geniale Freundin und ist ein weltweiter Bestseller.

Produktdetails


ISBN
978-3-7632-7223-5
Erscheinungsdatum
10.12.2020
Seitenzahl
416
Größe
12,5 cm x 21 cm
Einbandart
Hardcover mit Schutzumschlag

Presse

„Allen, die noch nie ein Ferrante-Buch gelesen haben, kann ich sagen: Lesen Sie dieses hier, erleben Sie, wie sie hineingezogen werden in eine Welt voller Geheimnisse und Dramen, im Neapel der Neunzigerjahre des vergangenen Jahrhunderts.“

- Christoph Amend, ZEITmagazin-Newsletter

„Die Stärke des Romans sind seine kantigen und glaubhaften Figuren. Man wird hineingezogen in eine Zeit, die man überwunden geglaubt hat und erinnert sich wieder: Jugend heißt auch, diese zu überleben.“

- NDR