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Rebecca F. Kuang


Yellowface

Eine Satire auf den Literaturbetrieb!

Preis

24,00 €

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Inhalt

June Hayward und Athena Liu könnten beide aufstrebende Stars der Literaturszene sein. Doch während die chinesisch-amerikanische Autorin Athena für ihre Romane gefeiert wird, fristet June ein Dasein im Abseits. Niemand interessiert sich für Geschichten »ganz normaler« weißer Mädchen, so sieht es June zumindest. Als June Zeugin wird, wie Athena bei einem Unfall stirbt, stiehlt sie im Affekt Athenas gerade vollendetes Manuskript. June veröffentlicht es unter ihrem neuen Künstlernamen Juniper Song. Denn verdient es dieses Stück Geschichte nicht, erzählt zu werden, und zwar egal von wem? Aber nun muss June ihr Geheimnis hüten. Und herausfinden, wie weit sie dafür gehen will.

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Bibliografisches

Aus dem Englischen von Jasmin Humburg, bedruckter und geprägter fester Einband, Farbschnitt, farbiges Vorsatzpapier, Lesebändchen, 384 Seiten, Einbandgestaltung von Clara Scheffler

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Auszeichnungen

British Book Award in der Kategorie »Fiction«

NR 175533

Preis

24,00 €

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Rund ums Buch

Autor:innenportrait


Rebecca F. Kuang, geboren 1996 in Guangzhou, China, ist Marshall-Stipendiatin, Übersetzerin und hat einen Philologie-Master in Chinastudien der Universität Cambridge und einen Soziologie-Master in zeitgenössischen Chinastudien der Universität Oxford. Sie war u. a. für den World Fantasy Award nominiert. Sie promoviert in Yale in ostasiatischen Sprachen und Literatur.

Produktdetails


ISBN
978-3-7632-7553-3
Erscheinungsdatum
13.6.2024
Seitenzahl
384
Größe
13,5 cm x 21,5 cm
Einbandart
Hardcover

Presse

„Krimi, Satire, Paranoia, heiße Debatten. Vor allem aber eine absolut großartige Geschichte.“

- Stephen King

„Ich habe dieses Buch wahrscheinlich schneller verschlungen als alles, was ich in diesem Jahr gelesen habe.“

- Anthony Cummins, The Guardian 

„Rebecca F. Kuang erzählt sehr unterhaltsam von Gier, Rassismus und Literatur.“

- Sabine Rohlf, Berliner Zeitung

„Ein Roman, in dem es um einen geklauten Roman geht. Und um Identitätspolitik. Klingt verkopft. Ist aber erstaunlich spannend und unterhaltsam.“

- Spiegel Kultur

„Mit der uneinsichtigen Figur June macht Rebecca F. Kuang die Tür der kulturellen Aneignung weit auf.“

- Patricia Kornfeld, Der Standard