Presse
„Endlers Stärke liegt in der radikalen Verknüpfung der Ereignisse. Dabei schafft sie sprachlich immer den Spagat zwischen wissenschaftlicher Präzision und popkultureller Zugänglichkeit.“
„Rebekka Endler schreibt wach und engagiert, hat unendlich viele Quellen studiert und balanciert temporeich zwischen Literatur-, Natur- und Kulturwissenschaften und jeder Menge Pop-Kultur. Neben Normalitätsfiktionen und dem männlichen Blick untersucht sie in ihrem Buch, wie es in Literatur, Musik, Theater und bildender Kunst dazu kommt, dass sich die Arbeiten von Männern als Maßstab, Modell und Muster durchsetzen, während weibliche Leistungsträgerinnen aus dem kulturellen Gedächtnis verschwinden.“
„Das Buch besticht durch eine differenzierte Auseinandersetzung mit relevanten Themen.“