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Veronika Hilzensauer (Hrsg.),

Karin Hutflötz (Hrsg.)


Wieder denken.

Neue Fragen, andere Antworten, Perspektiven für die Zeit nach der Pandemie

Die Welt im Bann der Pandemie. Grundlegende Fragen stellen sich jetzt auf neue Weise, andere Antworten sind gefragt. Diese Essays öffnen die Augen für die machtvollen Dynamiken, die in dieser Umbruchzeit am Werk sind, aber auch dafür, welche Möglichkeiten sich nun bieten, Gesellschaft menschlicher und sozialer zu denken.

Preis

20,00 €

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Inhalt

Die Welt im Bann der Pandemie. Grundlegende Fragen stellen sich jetzt auf neue Weise, andere Antworten sind gefragt. Was zählt in der Krise, was nicht? Welche politischen Schieflagen und sozialen Widersprüche werden deutlicher sichtbar und welche Stimmen werden kaum gehört? Wo zeigen sich neue Perspektiven in Hinblick auf gesellschaftlichen Wandel und Aufbruch? Neun AutorInnen gehen Themen auf den Grund, die zu wenig im Blick der Öffentlichkeit und medialen Aufmerksamkeit stehen. Sie öffnen die Augen für die machtvollen Dynamiken, die in dieser Umbruchzeit am Werk sind, aber auch dafür, welche Möglichkeiten sich nun bieten, Gesellschaft anders – letztlich menschlicher und sozialer – zu denken. Mit Beiträgen von Helin Alas, Veronika Hilzensauer, Michael Hofstetter, Henriette Hufgard, Karin Hutflötz, Tina Kniep, Assya Markova, Julian Prugger und Anton Röhr.
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Bibliografisches

Mit Schwarz-Weiß Abbildungen, Klappenbroschur, Kopffarbschnitt, zweifarbiger Druck, 240 Seiten, Buchgestaltung von GROOTHUIS
NR 171902

Preis

20,00 €

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Rund ums Buch

Produktdetails


ISBN
978-3-7632-7190-0
Erscheinungsdatum
11.3.2021
Seitenzahl
240
Größe
13 cm x 20,5 cm
Einbandart
Klappenbroschur

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Presse

„dieses buch ist provokativ und spannend, unterhaltsam und meinungsstark. es sind junge stimmen, erfrischend zu lesen und teilweise ungewohnt in ihrer form. wieder denken ist immer eine gute option - ‚wieder denken‘ ist eine großartige anregung dazu.“

- Tobias Bruns @philosophenstreik | tumblr

„Sprachlich elegant verwebt Henriette Hufgard philosophischen Zeitdiskurs, politische Krisenbetrachtung und stille Wut in ihrem erhellenden Essay ‚Über das wundersame Verschwinden der Zeit‘.“

- Marlen Hobrack - taz.am Wochenende

„Ein kämpferischer Essayband: Vieles in diesem Buch ist provokant, über vieles lässt sich streiten. Mission erreicht!“

- Dorothea Heintze - chrismon

„Beim Philosophieren über die Welt im Bann der Pandemie können sich Chancen aus der Krise mit Blick der Öffentlichkeit und medialer Aufmerksamkeit entwickeln, um sich eine andere, also sozialere und menschlichere Gesellschaft vorzustellen.“

- WeiberDiwan