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Eva Menasse

Karin Hutflötz (Hrsg.)


Alles und nichts sagen

Vom Zustand der Debatte in der Digitalmoderne

Analogisiert euch! Eva Menasse über die Informationsexplosion in den sozialen Medien der vergangenen 15 Jahre und ihre Auswirkungen auf uns.

Preis

22,00 €

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Inhalt

Nichts hat unser Zusammenleben so umfassend verändert wie die Digitalisierung – die Menschen denken, fühlen und streiten anders, seit sie dauervernetzt und überinformiert sind. Die Auswirkungen betreffen alle, egal, ob oder wie häufig sie die Sozialen Medien nutzen. In ihrem Essay zu den gesellschaftlichen Auswirkungen der Digitalmoderne kreist Eva Menasse um Fragen, die uns alle angehen: Woher kommen der überall rauer werdende Ton und die scheinbare Lust an der Ausgrenzung? Welcher Zusammenhang besteht zwischen Identitätspolitik zum Selbstzweck und der zunehmend erbarmungslosen Debattenkultur? Wo liegen die Ursachen der Umgangsformen im Digitalen, die seit Längerem übergreifen auf die Arenen von Politik und Journalismus?

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Bibliografisches

Klappenbroschur, Kopffarbschnitt, zweifarbiger Druck, 152 Seiten, Buchgestaltung von GROOTHUIS

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Besonderheiten

  • Kritische Denkanstöße über die Digitalmoderne
  • Autorin Eva Menasse über Freiheit in digitalen Zeiten
  • Klappenbroschur im Design der Reihe Edition Zeitkritik
NR 175312

Preis

22,00 €

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Rund ums Buch

Autor:innenportrait


Eva Menasse, geboren 1970 in Wien, arbeitete als Journalistin und debütierte im Jahr 2005 mit dem Familienroman Vienna. Es folgten weitere Romane und Erzählungen, die vielfach ausgezeichnet und übersetzt wurden. Eva Menasse betätigt sich als Essayistin und erhielt dafür 2019 den Ludwig-Börne-Preis. Sie lebt in Berlin.

Produktdetails


ISBN
978-3-7632-7531-1
Erscheinungsdatum
14.3.2024
Seitenzahl
152
Größe
13 cm x 20,5 cm
Einbandart
Klappenbroschur

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Presse

„Es ist ein Text über das Internet und doch viel mehr. Sie beschreibt darin die Folgen der Digitalisierung, die viel weiter reichen, als uns bewusst ist, wenn wir online Reisen buchen oder über einen Messenger-Dienst Smileys verschicken [...]. Ihr Essay leistet auch einen Beitrag dazu, [...] im Dialog und Diskurs abzurüsten.“

- ARD ttt